Reinigungsvertrag

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Reinigungsvertrag
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1. Vertragsgegenstand

Der Reinigungsvertrag wird zwischen dem Auftraggeber [Name, Adresse] und dem Reinigungsunternehmen [Name, Adresse] abgeschlossen.

2. Leistungen

  • Das Reinigungsunternehmen verpflichtet sich, die vereinbarten Räumlichkeiten regelmäßig zu reinigen und sauber zu halten.
  • Die genauen Reinigungsleistungen und -zeiten werden in einem gesonderten Reinigungsplan festgelegt, der als Anhang zum Vertrag beigefügt ist.
  • Zu den Leistungen können unter anderem das Staubsaugen, Wischen, Fensterputzen, das Reinigen von Sanitäranlagen sowie das Entleeren von Müllbehältern gehören.

3. Vertragsdauer

Der Reinigungsvertrag tritt am [Datum] in Kraft und hat eine Laufzeit von [Anzahl der Monate/Jahre].

Das Vertragsverhältnis kann von beiden Parteien mit einer Frist von [Anzahl der Tage/Wochen] gekündigt werden.

4. Vergütung

Der Auftraggeber zahlt dem Reinigungsunternehmen eine monatliche Vergütung in Höhe von [Betrag] für die erbrachten Reinigungsleistungen.

Die Zahlung erfolgt innerhalb von [Anzahl der Tage] nach Rechnungserhalt per Überweisung auf das Konto des Reinigungsunternehmens.

5. Verantwortlichkeiten

Das Reinigungsunternehmen ist dafür verantwortlich, qualitativ hochwertige Reinigungsleistungen zu erbringen und die Räumlichkeiten ordnungsgemäß zu pflegen.

Der Auftraggeber stellt sicher, dass das Reinigungsunternehmen Zugang zu allen zu reinigenden Bereichen hat und eventuelle Besonderheiten oder Sonderwünsche rechtzeitig mitteilt.

6. Haftung und Versicherung

Das Reinigungsunternehmen haftet für Schäden, die durch grobe Fahrlässigkeit oder Vorsatz entstehen. Eine Haftung für leichte Fahrlässigkeit ist ausgeschlossen.

Das Reinigungsunternehmen verfügt über eine Haftpflichtversicherung, die mögliche Schäden abdeckt.

7. Vertraulichkeit

Beide Parteien verpflichten sich, alle Informationen, die im Rahmen des Vertrags bekannt werden, vertraulich zu behandeln und nicht an Dritte weiterzugeben.

8. Schlussbestimmungen

Änderungen oder Ergänzungen des Vertrags bedürfen der Schriftform.

Sollte eine Bestimmung des Vertrags unwirksam sein oder werden, berührt dies die Wirksamkeit des Vertrags im Übrigen nicht.

Dieser Reinigungsvertrag tritt mit Unterzeichnung beider Parteien in Kraft.



Wie Schreibt man einen Reinigungsvertrag

Einleitung

Ein Reinigungsvertrag ist ein rechtlicher Vertrag zwischen einem Auftragnehmer (Reinigungsunternehmen) und einem Auftraggeber (Kunde), der die Details der vereinbarten Reinigungsdienstleistungen festlegt. Es ist wichtig, einen Reinigungsvertrag zu haben, um die Erwartungen beider Parteien klar und deutlich zu definieren und mögliche Missverständnisse zu vermeiden.

Parteien

Der Reinigungsvertrag wird zwischen dem Auftragnehmer und dem Auftraggeber abgeschlossen. Die spezifischen Namen und Kontaktinformationen beider Parteien müssen deutlich angegeben werden.

Details der Reinigungsdienstleistungen

Der Reinigungsvertrag sollte eine detaillierte Beschreibung der Reinigungsdienstleistungen enthalten, die der Auftragnehmer erbringen wird. Hier sind einige Beispiele für Klauseln:

  • Die Reinigung umfasst das Staubsaugen und Wischen aller Böden.
  • Die Reinigung umfasst das Reinigen von Möbeln und Oberflächen.
  • Die Reinigung umfasst das Reinigen von Fenstern und Glasflächen.
  • Die Reinigung umfasst das Desinfizieren von Sanitärbereichen.
  • Die Reinigung umfasst das Entsorgen von Müll.

Frequenz der Reinigung

Der Reinigungsvertrag sollte festlegen, wie oft die Reinigungsdienstleistungen erbracht werden sollen. Beispiele für Klauseln:

  • Die Reinigung erfolgt einmal pro Woche.
  • Die Reinigung erfolgt dreimal pro Woche.
  • Die Reinigung erfolgt täglich.

Arbeitszeiten

Der Reinigungsvertrag sollte auch die Arbeitszeiten festlegen, in denen der Auftragnehmer Zugang zum Reinigungsort hat. Beispiele für Klauseln:

  • Die Reinigung kann montags bis freitags von 8:00 bis 18:00 Uhr stattfinden.
  • Die Reinigung kann samstags von 9:00 bis 12:00 Uhr stattfinden.
  • Die Reinigung kann täglich rund um die Uhr stattfinden.

Zahlungsbedingungen

Der Reinigungsvertrag sollte klare Angaben zu den Zahlungsbedingungen enthalten, einschließlich des Preises, der Zahlungstermine und der akzeptierten Zahlungsmethoden. Beispiele für Klauseln:

  • Die Zahlung für die Reinigungsdienstleistungen beträgt 100€ pro Monat.
  • Die Zahlung ist bis zum 5. des folgenden Monats fällig.
  • Die Zahlung kann per Überweisung oder Kreditkarte erfolgen.

Beendigung des Vertrags

Der Reinigungsvertrag sollte die Bedingungen für die Beendigung des Vertrags festlegen. Beispiele für Klauseln:

  • Der Vertrag kann von einer Partei mit einer zweiwöchigen schriftlichen Mitteilung beendet werden.
  • Der Vertrag kann bei Nichterfüllung der vereinbarten Bedingungen von einer Partei sofort beendet werden.
  • Der Vertrag wird automatisch um einen weiteren Monat verlängert, es sei denn, eine schriftliche Kündigung wird mindestens 30 Tage vor Vertragsende eingereicht.

Schlussbestimmungen

Der Reinigungsvertrag sollte die Schlussbestimmungen enthalten, wie beispielsweise die geltende Rechtsprechung, Vollständigkeitserklärung und eventuelle Änderungen des Vertrags, die schriftlich vereinbart werden müssen.


1. Was ist ein Reinigungsvertrag?

Ein Reinigungsvertrag ist ein rechtlicher Vertrag zwischen einem Kunden und einem Reinigungsunternehmen, der die Bedingungen festlegt, unter denen die Reinigungsleistungen erbracht werden.

2. Welche grundlegenden Informationen sollte ein Reinigungsvertrag enthalten?

Ein Reinigungsvertrag sollte die Namen und Adressen der Parteien, den Umfang der Reinigungsleistungen, den Zeitplan, den Preis, die Zahlungsbedingungen und die Kündigungsfrist enthalten.

3. Welche Arten von Reinigungsleistungen können im Vertrag festgelegt werden?

Der Vertrag kann verschiedene Arten von Reinigungsleistungen festlegen, wie z.B. die Reinigung von Büros, Wohnungen, Teppichen, Fenstern oder spezifische Aufgaben wie Staubsaugen, Wischen, Abstauben, etc.

4. Wie lange gilt ein Reinigungsvertrag?

Die Dauer des Vertrags kann je nach Vereinbarung variieren. In der Regel hat ein Reinigungsvertrag eine Mindestvertragslaufzeit von einem Jahr, kann aber auch bestimmte Kündigungsfristen enthalten.

5. Was passiert, wenn der Reinigungsvertrag vorzeitig beendet wird?

Wenn der Vertrag vorzeitig beendet wird, können Vertragsstrafen oder Stornogebühren anfallen. Diese können im Vertrag festgelegt sein und sollten beachtet werden, wenn eine vorzeitige Kündigung in Betracht gezogen wird.

6. Wer stellt die Reinigungsmittel und -geräte bereit?

Normalerweise stellt das Reinigungsunternehmen die Reinigungsmittel und -geräte bereit. Es kann jedoch vereinbart werden, dass der Kunde bestimmte Reinigungsmittel oder Geräte zur Verfügung stellt.

7. Wie wird der Preis für die Reinigungsleistungen festgelegt?

Der Preis für die Reinigungsleistungen kann auf verschiedene Weise festgelegt werden, z.B. pro Stunde, pro Reinigungsvorgang oder als monatlicher Festpreis. Die genaue Preisgestaltung sollte im Vertrag festgehalten werden.

8. Wann und wie erfolgt die Bezahlung?

Die Zahlungsbedingungen sollten im Vertrag festgehalten werden. In der Regel erfolgt die Zahlung monatlich im Voraus oder nach Abschluss der Reinigungsleistungen. Auch die akzeptierten Zahlungsmethoden sollten festgelegt werden.

9. Was passiert, wenn Schäden während der Reinigung entstehen?

Im Vertrag sollte geregelt sein, wer für Schäden an Eigentum oder Gegenständen verantwortlich ist, die während der Reinigung entstehen. Das Reinigungsunternehmen sollte über eine Haftpflichtversicherung verfügen, um solche Schäden abzudecken.

10. Kann der Reinigungsvertrag geändert werden?

Ja, der Reinigungsvertrag kann durch eine schriftliche Vereinbarung beider Parteien geändert werden. Änderungen sollten immer schriftlich festgehalten werden, um Missverständnisse zu vermeiden.


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